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Riffraff & Houdini
Bourbaki
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In ihrem Dokumentarfilm suchen Seiler, Gnant und Kovach die Begegnung mit den Menschen, die in der Schweiz der sechziger und siebziger Jahre als ‹Problem› wahrgenommen und diskutiert wurden: den italienischen Arbeitskräften. «Siamo italiani» wirkte damals wie eine moralische Ohrfeige. Zum ersten Mal wagte es jemand, dem Fremden, dem «Gastarbeiter» eine Stimme zu geben, jenem Arbeiter, den man mit Argwohn betrachtete, weil er anders war, weil er Teil einer Gemeinschaft von 500‘000 Italienerinnen und Italiener war, die von den biederen Schweizern als schmutzig, laut und gefährlich wahrgenommen wurden.